PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE
Isabel Zamora
„Der Schlüssel zum Wandel liegt darin, all seine Energie zu fokussieren. Nicht darauf, das Alte zu bekämpfen, sondern darauf, Neues zu erschaffen.“ (Sokrates 469–399 v. Chr.)
Denken, Fühlen und Verhalten hängen eng miteinander zusammen und bestimmen unser Wohlbefinden. Hier setzt die Kognitive Verhaltenstherapie an. Sie vereint verschiedene wissenschaftlich fundierte und in ihrer Effektivität belegte therapeutische Methoden. Der Fokus liegt auf einem Erkennen und Verändern problematischer Verhaltensweisen und Denkmuster.
Nach definierten diagnostischen und therapeutischen Qualitätsstandards werden, dem Alter entsprechend, in der Therapie gemeinsam die Ursachen in der Vergangenheit, sowie die aufrechterhaltenden Faktoren der bestehenden Schwierigkeiten erarbeitet.
Zielorientiert wird nach Lösungswegen gesucht und abgestimmt auf die persönlichen und familiären Möglichkeiten ein Therapieplan erstellt. Bei jüngeren Kindern werden die Bezugspersonen häufiger in den Therapieprozess mit einbezogen.
Diagnostik und Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit folgenden Störungsbildern:
Frühkindliche Regulationsstörungen
Enuresis, Enkopresis
Depressionen
Angst- und Zwangsstörungen
Anpassungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen(PTBS)
Störungen des Sozialverhaltens
Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)
Essstörungen
Nichtorganische Schlafstörungen
Persönlichkeitsstörungen und ausgeprägte Persönlichkeitsstile
Schmerzstörungen
Gesetzlich Versicherte: Die Kosten für eine Psychotherapie werden von der Krankenkasse getragen. Nach dem Erstgespräch folgen in der Regel vier weitere Sprechstunden und mindestens zwei sogenannte probatorische Sitzungen zur diagnostischen Abklärung. Ist eine Psychotherapie sinnvoll und fühlt sich das Kind bzw. der/die Jugendliche wohl mit mir als Therapeutin, wird ein Antrag auf Psychotherapie bei der Krankenkasse gestellt.
Eine Verhaltenstherapie besteht normaler Weise aus 30 bis 90 Sitzungen à 50 Minuten, mit jeweils einer Sitzung pro Woche. Alle vier Wochen findet in der Regel (abhängig von Alter und Problematik) eine Sitzung für Bezugspersonen statt.
Kosten für Privatversicherte und Selbstzahler: Die Kosten für eine Psychotherapie werden nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten und Ärzte (GOP/GOÄ) privat in Rechnung gestellt. Bitte wenden Sie sich vor dem ersten Termin bezüglich der Antragsunterlagen an Ihre Krankenkasse bzw. Beihilfestelle.
PRAXIS FÜR PSYCHOTHERAPIE
Isabel Zamora
VERHALTENSTHERAPIE
„Der Schlüssel zum Wandel liegt darin, all seine Energie zu fokussieren. Nicht darauf, das Alte zu bekämpfen, sondern darauf, Neues zu erschaffen.“ (Sokrates 469–399 v. Chr.)
Denken, Fühlen und Verhalten hängen eng miteinander zusammen und bestimmen unser Wohlbefinden. Hier setzt die Kognitive Verhaltenstherapie an. Sie vereint verschiedene wissenschaftlich fundierte und in ihrer Effektivität belegte therapeutische Methoden. Der Fokus liegt auf einem Erkennen und Verändern problematischer Verhaltensweisen und Denkmuster.
Nach definierten diagnostischen und therapeutischen Qualitätsstandards werden, dem Alter entsprechend, in der Therapie gemeinsam die Ursachen in der Vergangenheit, sowie die aufrechterhaltenden Faktoren der bestehenden Schwierigkeiten erarbeitet.
Zielorientiert wird nach Lösungswegen gesucht und abgestimmt auf die persönlichen und familiären Möglichkeiten ein Therapieplan erstellt. Bei jüngeren Kindern werden die Bezugspersonen häufiger in den Therapieprozess mit einbezogen.
BEHANDLUNGSANGEBOT
Diagnostik und Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit folgenden Störungsbildern:
Frühkindliche Regulationsstörungen
Enuresis, Enkopresis
Depressionen
Angst- und Zwangsstörungen
Anpassungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen(PTBS)
Störungen des Sozialverhaltens
Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)
Essstörungen
Nichtorganische Schlafstörungen
Persönlichkeitsstörungen und ausgeprägte Persönlichkeitsstile
Schmerzstörungen
KOSTEN
Gesetzlich Versicherte: Die Kosten für eine Psychotherapie werden von der Krankenkasse getragen. Nach dem Erstgespräch folgen in der Regel vier weitere Sprechstunden und mindestens zwei sogenannte probatorische Sitzungen zur diagnostischen Abklärung. Ist eine Psychotherapie sinnvoll und fühlt sich das Kind bzw. der/die Jugendliche wohl mit mir als Therapeutin, wird ein Antrag auf Psychotherapie bei der Krankenkasse gestellt.
Eine Verhaltenstherapie besteht normaler Weise aus 30 bis 90 Sitzungen à 50 Minuten, mit jeweils einer Sitzung pro Woche. Alle vier Wochen findet in der Regel (abhängig von Alter und Problematik) eine Sitzung für Bezugspersonen statt.
Kosten für Privatversicherte und Selbstzahler: Die Kosten für eine Psychotherapie werden nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten und Ärzte (GOP/GOÄ) privat in Rechnung gestellt. Eine Sitzung liegt momentan bei 100,55 Euro. Bitte wenden Sie sich vor dem ersten Termin bezüglich der Antragsunterlagen an Ihre Krankenkasse bzw. Beihilfestelle.